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Fr, 03.12.2021

Rhizarthrose: Krankheitsbild und Behandlungsmöglichkeiten

Was ist eine Rhizarthrose? Welche Beschwerden macht die Erkrankung? Wann ist eine Operation angeraten und welche operativen Möglichkeiten gibt es? Diese und weitere Fragen erläutert Chefarzt Dr. Giuseppe Broccoli hier im Video auf der Seite www.roland-klinik.de/mediathek/.

Rhizarthrose bezeichnet den Verschleiß des Daumensattelgelenks und ist eine der häufigsten Formen des Gelenkverschleißes. Sie tritt in der Regel erst ab einem mittleren Alter auf, betrifft meist beide Händen und deutlich häufiger Frauen als Männer. 
Die Erkrankung beginnt schleichend, zum Beispiel mit Schmerzen beim Drehen eines Schlüssels oder Öffnen eines Schraubverschlusses. Im Laufe der Zeit können Dauerschmerzen auftreten bis hin zu einem Endstadium, in dem die Hand nicht mehr oder kaum noch belastbar ist aufgrund von Schmerzen, Einsteifung der Gelenke, Fehlstellungen und entzündlichen Veränderungen.

Ist die Arthrose bereits zu weit fortgeschritten bzw. alle konservativen Therapiemöglichkeiten ausgereizt, können dennoch verschiedene Operationsmöglichkeiten die gewünschte Schmerzlinderung sowie eine Verbesserung der Einsatzfähigkeit der Hand sicherstellen.


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