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Do, 25.07.2013

Seit 10 Jahren Garant für Beweglichkeit

Chefarzt Dr. Hans-Gerd Pieper baute das Zentrum für Schulterchirurgie, Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie an der Roland-Klinik vor zehn Jahren auf und entwickelte es seitdem zu einer überregional anerkannten medizinischen Adresse.

Sport ist gesund und macht Laune. Bei zahlreichen Sportarten stehen Gelenke, Bänder und Knochen jedoch unter außerordentlicher Belastung und das bleibt nicht immer ohne Folgen. Für verletzte Profisportler und Amateure, bietet die Bremer Roland-Klinik seit zehn Jahren mit dem Zentrum für Schulterchirurgie, Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie eine qualifizierte Anlaufstelle. Hier behandeln die Spezialisten um Chefarzt Dr. Hans-Gerd Pieper vor allem sport- und unfallbedingte Traumata wie beispielsweise Kreuzbandrisse und Schulterverletzungen. Aber auch für Patienten mit Gelenkverschleiß oder anderen Verletzungen der Schulter ist das Zentrum seit zehn Jahren eine vertrauenswürdige Adresse.

Das Zentrum hat sich seit der Eröffnung im August 2003 überregional einen hervorragenden Ruf erarbeitet. „Dr. Pieper hat das Zentrum für Schulterchirurgie, Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie seit 2003 maßgeblich aufgebaut. Das hohe Renommee, das die Klinik auf diesem Fachgebiet heute genießt, ist sein Verdienst und ein wichtiges Aushängeschild unseres Hauses“, sagt Petra Wehrmann, Geschäftsführerin der Roland-Klinik. Auf Empfehlung von niedergelassenen Haus- und Fachärzten landet Dr. Pieper regelmäßig als einziger Orthopäde und Unfallchirurg Bremens in den Listen besonders spezialisierter Mediziner des Magazins „Focus“ (z.B. Focus Ärzteliste 2012).

Handballer, Fußballer, Tennisspieler – in der Roland-Klinik behandeln der ehemalige Mannschaftsarzt Pieper sowie seine Kollegen regelmäßig auch prominente Profi-Athleten. „Für leidenschaftliche Sportler ist das Nichtstun aufgrund einer Verletzung eine zusätzliche Strafe“, weiß Dr. Pieper. „Deswegen setzen wir schonende Therapieverfahren ein, damit all unsere Patienten – ob Sportler oder nicht – möglichst schnell wieder mobil werden.“ Die moderne Ultraschalldiagnostik ermöglicht es den Experten, genauer und besser zu untersuchen; minimalinvasive Arthroskopie-Eingriff beispielsweise verkürzen die Behandlungs- und Erholungszeit und verheißen weniger Schmerzen für den Patienten. Konservative Therapien wie die Physiotherapie und gezielte krankengymnastische Behandlungen haben für Pieper einen hohen Stellenwert: „Eine operative Behandlung ist die allerletzte Option, wenn alle anderen sinnvollen Möglichkeiten ausgeschöpft sind“, betont der Chirurg.


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